mediengestützte Projektarbeit (mPA)

in Klas­se 10

Die medi­en­ge­stütz­te Pro­jekt­ar­beit (mPA) in Ber­lin ist ein neu­es Prü­fungs­for­mat, das die tra­di­tio­nel­le Prä­sen­ta­ti­ons­prü­fung im Mitt­le­ren Schul­ab­schluss (MSA) ersetzt. Ziel der mPA ist es, Schüler:innen die Mög­lich­keit zu geben, ihre Medi­en­kom­pe­tenz zu stär­ken und sich auf die fünf­te Prü­fungs­kom­po­nen­te im Abitur vor­zu­be­rei­ten. Im Rah­men der mPA arbei­ten die Schüler:innen eigen­stän­dig an Pro­jek­ten, die sie mit­hil­fe digi­ta­ler Medi­en prä­sen­tie­ren. Die­se Pro­jek­te för­dern nicht nur die fach­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit einem The­ma, son­dern auch die Fähig­keit, Infor­ma­tio­nen medi­en­ge­stützt auf­zu­be­rei­ten und zu ver­mit­teln. Als mathe­ma­tisch-natur­wis­sen­schaft­lich pro­fi­lier­te Schu­le kön­nen am Hein­rich-Hertz-Gym­na­si­um auch Wett­be­werbs­leis­tun­gen als mPA umge­setzt werden. 

Die Note der mPA geht in die Schul­jah­res­end­no­te des gewähl­ten Schul­fachs ein. Grund­sätz­lich ent­schei­den die Schüler:innen eigen­stän­dig über die Fach­wahl und wer­den von den Fach­lehr­kräf­ten bei der Bear­bei­tung ihres The­mas beraten. 

Ansprechpartner

Lucas Möh­ring
Koor­di­na­tor der Sekun­dar­stu­fe I
lucas.moehring@hhgym.de