Friederike Löhr

Das Hertz-Gym­na­si­um im Sturm erobert!

Von einer uner­fah­re­nen und zurück­hal­tend agie­ren­den Refe­ren­da­rin konn­te bei Frie­de­ri­ke Löhr von Anfang an kei­ne Rede sein als sie 2016 an der „Hertz“ ankam.

Aus­ge­stat­tet mit jeder Men­ge Elan und Ener­gie, einer rie­si­gen Por­ti­on Fach­kom­pe­tenz und Krea­ti­vi­tät und ihrem unbän­di­gen Unter­neh­mungs­geist gewann sie schnell nicht nur die Her­zen der Schü­ler und Schü­le­rin­nen. Gab es über­haupt einen schu­li­schen Bereich, dem sie sich nicht unvor­ein­ge­nom­men und fokus­siert wid­me­te? Nein! Rei­ches Moti­va­ti­ons­ver­mö­gen und ihre mit­rei­ßen­de Lebens­freu­de, tol­le All­roun­de­rin­nen-Qua­li­tä­ten (Ski‑u. Snowboardfahren/Schwimmen/Rugby‑u. Volleyballspielen/Tanzen/Turnen und und und!) und gro­ße Wett­kampf­erfah­run­gen beson­ders im Rug­by­sport (inter­na­tio­nal! – Und wel­che Schu­le hat schon einen Rug­by­sport­kurs?) mach­ten Frie­de­ri­ke etwas spä­ter zur sehr will­kom­me­nen fest­an­ge­stell­ten Kol­le­gin am Hertz-Gym­na­si­um. Moder­ner und anspruchs­vol­ler Unter­richt in bei­den Unter­richts­fä­chern (so wie es die „Hert­zi­es“ meist ger­ne haben!) lie­ßen sie schnell zu einer belieb­ten und nach­ge­frag­ten Leh­re­rin werden.

2020 waren es fami­liä­re Grün­de, die den Abschied von Frie­de­ri­ke erfor­der­ten. Die­ser fiel nicht nur den Schü­lern und Schü­le­rin­nen schwer!