Sabrine Jürß

Lan­ge war sie an unse­rer Schu­le. Begon­nen hat ihre Schul­kar­rie­re schon im Jah­re 1985. Damals als ganz jun­ge Leh­rern soll­te sie Mathe­ma­tik in den Klas­se 9 bis 12 unter­rich­ten. Das ist eine gro­ße Auf­ga­be. An einer Spe­zi­al­schu­le mit mathe­ma­ti­schem Schwer­punkt. Aber mit viel Ein­satz und Freu­de an der Mathe­ma­tik und vie­le lan­ge Näch­te der Vor­be­rei­tung ihrer Unter­richts­stun­den wur­de sie eine der bes­ten und erfah­rens­ten Kol­le­gin­nen an unse­rer Schule.

Nach all den Jah­ren war ihr bald in Sachen Mathe­ma­tik nichts mehr unbe­kannt. Man konn­te sich immer mit Fra­gen an sie wen­den. Stets gab es hilf­rei­che Ant­wor­ten, in mathe­ma­tisch fach­li­cher Sicht wie auch in metho­di­scher Wei­se. Denn ihr Mot­te war immer: „Als aller ers­tes zeich­net sich unse­rer Schu­le durch exzel­len­ten Unter­richt aus“.

Aber auch als Mit­glied im Olym­pia­de­ver­ein hat sie vie­le Jah­re aktiv die Mathe­ma­tik in Ber­lin mit­ge­stal­tet. So orga­ni­sier­te sie vie­le Jah­re die Ber­li­ner Run­de der Mathe­ma­tik-Olym­pia­de, die tra­di­ti­ons­ge­mäß am letz­ten Wochen­en­de im Febru­ar an unse­rer Schu­le statt­fand. Sie stand als Schul­ver­tre­te­rin im Kon­takt mit dem Olym­pia­de­ver­ein und hat so auch die 4. Run­den der Mathe­ma­tik-Olym­pia­de mit betreut. Es war ja auch stets ein gro­ßer Anteil unse­rer Hertz-Schüerin­nen und Schü­ler in der Ber­li­ner Mann­schaft vertreten.

Nun ist Sabi­ne im Ruhe­stand. Wir wün­schen dir alles Gute und dan­ken dir für dei­ne tol­le Arbeit.