Känguru-Wettbewerb

Der Kän­gu­ru-Wett­be­werb ist ein inter­na­tio­na­ler Mathe­ma­tik-Wett­be­werb für die Klas­sen­stu­fen 3 bis 12, der von Mathe­ma­tik­en­thu­si­as­ten 1991 in Frank­reich ins Leben geru­fen wurde.

Es han­delt sich um einen Wett­be­werb, bei dem ins­ge­samt 30 (bzw. 24 für die Klas­sen­stu­fen 5 und 6) mathe­ma­ti­sche Fra­gen teils mit Wis­sen aus dem Schul­stoff, teils allein mit „gesun­dem Men­schen­ver­stand“ beant­wor­tet wer­den müs­sen. Es sind je fünf Lösun­gen vor­ge­ge­ben, von denen genau eine rich­tig ist – und die gilt es in der rela­tiv kur­zen Zeit von ins­ge­samt 75 Minu­ten her­aus­zu­fin­den (Ant­wort-Ankreuz­zet­tel).

Die­ser tol­le mathe­ma­ti­sche Brei­ten­wett­be­werb fin­det inter­na­tio­nal ein­heit­lich am sel­ben Tag statt (immer am 3. Don­ners­tag im März).

Die Teil­nah­me am Kän­gu­ru-Wett­be­werb erfolgt im Klassenverband.