Jupp-Nepomuk Haasler startete in der Endrunde des 23. Bundeswettbewerbs Physik

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Als ers­ter Hertz-Schü­ler nahm er an der End­run­de des Bun­des­wett­be­werbs Phy­sik teil. Die­ser Wett­be­werb besteht ins­ge­samt aus drei Runden.

Aus über 500 Teilnehmer:innen der ers­ten Auf­ga­ben­run­de qua­li­fi­zier­ten sich zunächst 150 für die zwei­te Run­de, aus der die 30 Bes­ten schließ­lich zur Bun­des­run­de vom 27.05. – 31.05.2017 nach Frei­sing bei Mün­chen ein­ge­la­den wurden.

Hier galt es, sich unter­schied­li­chen expe­ri­men­tel­len und theo­re­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen zu stel­len. Wie groß ist die nutz­ba­re Ener­gie eines Elek­tro­lyt­kon­den­sa­tors? Aus wel­chem Mate­ri­al soll­te das Trink­ge­fäß in einer Cafe­te­ria bestehen? Wie bekommt man am schnells­ten eine Flüs­sig­keit von einer in eine ande­re Flasche?

In der Theo­rie­klau­sur war die Kon­struk­ti­on eines durch eine dicke Lin­se abge­bil­de­ten Gegen­stan­des gefor­dert, anhand des Bei­spiels eines zu öff­nen­den Ein­weg­gla­ses soll­te die Kraft auf den Deckel abge­schätzt wer­den. Die Erde als Abend- bzw. Mor­gen­stern von der Mars­ober­flä­che aus gese­hen war Gegen­stand einer drit­ten Auf­ga­be aus dem Bereich Astronomie.

All das konn­te Jupp beant­wor­ten. Aller­dings nicht so gut wie die Sie­ger die­ses Wett­be­werbs. Aber viel­leicht klappt es ja im nächs­ten Jahr besser.

Wir sind gespannt und drü­cken die Daumen.