Landeskundliche Exkursion in Geografie

Brodowin-2018-09-1
Landeskundliche Exkursionen der 10. Klassen im Fach Geografie

Klos­ter­le­ben im Frü­her und Heu­te, Horn-Mist-Prä­pa­ra­te auf dem Deme­ter-Hof, Pas­teu­ri­sie­ren von Frisch­milch und Hüh­ner­mo­bi­le, Drum­lins, Söl­le und Pom­mer­sche Eis­rand­la­ge, länd­li­che Sied­lun­gen, Drei- und Vier­sei­ten­hö­fe, Euro­pa­schif­fe und Hebe­zei­ten im Schiffs­he­be­werk und vie­les Ande­re inter­es­sier­te die Schüler:innen der 10. Klas­sen auf ihren Fahr­ra­dex­kur­sio­nen im Bio­sphä­ren­re­ser­vat Schorf­hei­de-Cho­rin und im Niederoderbruch.

Auch höhe­re Tem­pe­ra­tu­ren konn­ten die meis­ten Schüler:innen nicht davon abhal­ten, die wun­der­ba­re länd­li­che Nach­bar­schaft Ber­lins zu besu­chen. Unter­richt auf Rädern sozu­sa­gen soll­te den letz­ten „Geo­gra­fie-Muf­fel“ verjagen.

Es konn­te klap­pen Geo und Sport mit­ein­an­der zu ver­bin­den, denn das Wet­ter, die Referent:innen und natür­lich auch die Mücken im Wald waren sehr gut vor­be­rei­tet. Und der Pan­nen­teu­fel hat­te wohl ander­wei­tig zu tun, denn die Tou­ren lie­fen ohne grö­ße­re Pro­ble­me. Hand­werk­li­che Kom­pe­tenz konn­te nur ein­mal begeis­tert zur Kennt­nis genom­men wer­den, es war viel­leicht auch bes­ser so.

Hier hiel­ten sich die Vorbereitungen/Übungen sicher in über­schau­ba­ren Gren­zen, glau­be ich. Nun, es waren schö­ne Tage, deren Erleb­nis­wert hof­fent­lich auch nach dem Abi nachwirkt.