Zwischenstand zum Partizipationsverfahren
Kreise, Ellipsen, Ringe, viele Farben – sieht so unsere neue Schule aus?
Aus den ersten Veranstaltungen zu unseren Bedarfen und Wünschen entwickelten die Prozessbegleiter:innen ein Organigramm, welches unsere räumlichen Anforderungen clusterte. Dieses bildet u.a. die Grundlage für die Architekturbüros und die konkrete bauliche Umsetzung. Wir sind also noch weit entfernt von unserem Schulneubau.
Dennoch haben wir die Möglichkeit, Aspekte zu hinterfragen, Gewichtungen vorzunehmen, anderes zu korrigieren.
Dafür stehen am Ende die Ausschreibungsunterlagen für die Architekten mit allen konkreten Forderungen an das „neue“ Hertz. Die Architekturbüros haben nun Zeit kreativ zu werden und ihre Ideen einzureichen.
Damit es nicht nur um die äußere Hülle geht, veranstalten wir mit dem gesamten Kollegium einen Studientag im Dezember explizit für die Ausstattung, wie z.B. Tafeltechnik, Tische, Stühle, Schränke, .…. An dieser Stelle ein Dank an das Dathe-Gymnasium, die uns ihre Aula zur Verfügung gestellt haben. In der Rigaer Straße wurde ein Polizeieinsatz (Räumung Liebig 34) durchgeführt, weswegen wir einen ruhigen Ort zum Arbeiten benötigten.