Physikanten zu Gast am Heinrich-Hertz-Gymnasium

Physikanten_nebelringe

Dank der flei­ßi­gen Teil­nah­me unse­rer Schü­le­rIn­nen bei Phy­sik-im-Advent hat­te wir als Schul­preis einen Besuch der Phy­si­kan­ten gewon­nen. Die Aula show­taug­lich zu bekom­men, erfor­dert viel Vor­ar­beit und Abspra­chen mit dem Bezirks­amt. Vie­len Dank an die­ser Stel­le an unse­ren tol­len Haus­meis­ter. Kei­ner kennt unse­re Schu­le  inzwi­schen bes­ser als er.

Nach dem Hoch­tra­gen des Equi­pe­ments in die Aula durch die 9–3 und dem Auf­bau konn­ten die Shows begin­nen. Wir brauch­ten zwei davon, damit alle Schü­ler der Klas­sen 5 bis 9 den Spaß erle­ben konnten.

Nach einem Expe­ri­ment zur Zen­tri­pi­tal­kraft, einer wun­der­schö­nen didak­tisch-musi­ka­li­schen Her­lei­tung zu Schwin­gun­gen eines gespann­ten Gum­mis bzw. eines Laser­strahls, gab es ein Schlauch-auf­pus­te-Duell zum Ber­nuil­li­ef­fekt. An einem zer­säg­ten Besen wur­de mit einer klas­si­schen Fehl­vor­stel­lung zum Hebel­ge­setz aufgeräumt.

Im Anschluss durf­ten Schü­ler auf der Büh­ne als Teil eines Strom­krei­ses, Musik und Strom durch ihren Kör­per flie­ßen las­sen. Ein Meter gro­ße Nebel­rin­ge schos­sen durch die Aula (sie­he Bild), ein Feu­er­tor­na­de schraub­te sich 3 Meter in Rich­tung Decke und zum Abschluss begeis­ter­te eine „klei­ne Stick­stoff­ex­plo­si­on”. „So soll­te jede Phy­sik­stun­de enden”, mein­ten eini­ge Schüler.

Die Schü­le­rIn­nen wur­den gut ein­ge­bun­den und span­nend von Rai­ner und dem „Pro­fes­sor” unter­hal­ten. Con­rad und Fini­an waren der Hel­den der Shows und dürf­ten sich über vie­le Bon­bons freu­en. Die 7–1 half alles wie­der nach unten zu tragen.

Vie­len Dank an alle Hel­fer und an die drei Phy­si­kan­ten für die­ses tol­le Erlebnis.

Bog