Dank der fleißigen Teilnahme unserer SchülerInnen bei Physik-im-Advent hatte wir als Schulpreis einen Besuch der Physikanten gewonnen. Die Aula showtauglich zu bekommen, erfordert viel Vorarbeit und Absprachen mit dem Bezirksamt. Vielen Dank an dieser Stelle an unseren tollen Hausmeister. Keiner kennt unsere Schule inzwischen besser als er.
Nach dem Hochtragen des Equipements in die Aula durch die 9–3 und dem Aufbau konnten die Shows beginnen. Wir brauchten zwei davon, damit alle Schüler der Klassen 5 bis 9 den Spaß erleben konnten.
Nach einem Experiment zur Zentripitalkraft, einer wunderschönen didaktisch-musikalischen Herleitung zu Schwingungen eines gespannten Gummis bzw. eines Laserstrahls, gab es ein Schlauch-aufpuste-Duell zum Bernuillieffekt. An einem zersägten Besen wurde mit einer klassischen Fehlvorstellung zum Hebelgesetz aufgeräumt.
Im Anschluss durften Schüler auf der Bühne als Teil eines Stromkreises, Musik und Strom durch ihren Körper fließen lassen. Ein Meter große Nebelringe schossen durch die Aula (siehe Bild), ein Feuertornade schraubte sich 3 Meter in Richtung Decke und zum Abschluss begeisterte eine „kleine Stickstoffexplosion”. „So sollte jede Physikstunde enden”, meinten einige Schüler.
Die SchülerInnen wurden gut eingebunden und spannend von Rainer und dem „Professor” unterhalten. Conrad und Finian waren der Helden der Shows und dürften sich über viele Bonbons freuen. Die 7–1 half alles wieder nach unten zu tragen.
Vielen Dank an alle Helfer und an die drei Physikanten für dieses tolle Erlebnis.
Bog