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In der Mathe­ma­tik suchen wir nach Schnittmengen.

Auf die­se Suche haben wir uns am Deutsch­land­sitz der Fir­ma SumUp in Ber­lin bege­ben. Als Schu­le waren wir ein­ge­la­den, uns die Deutsch­land­zen­tra­le am Ost­bahn­hof anzuschauen.

Das ist ja kein Zufall. Das neue Zuhau­se vom Hein­rich-Hertz-Gym­na­si­um ent­steht in direk­ter Nach­bar­schaft von SumUp. Es war gewis­ser­ma­ßen schon ein Blick in die Zukunft.

Blick aus dem Büro auf den zukünf­ti­gen Stand­ort mit über­la­ger­tem Grundriss

Gespräche bei lockerer Atmosphäre

Essen in locke­rer Atmosphäre

 

Doch der Blick ging auch in das Hier und Jetzt. In einer locke­ren Run­de bei Essen und Geträn­ken haben wir uns ken­nen­ge­lernt. Sumup hat erzählt, wel­che Pro­jek­te sie durch­füh­ren und wir haben natür­lich von unse­ren erzählt. Es wur­den vie­le The­men bespro­chen: Jugend forscht, unser Natur­wis­sen­schaft­li­ches Prak­ti­kum, SoR-Tag, aber auch gemein­sa­mes Kochen.

Genau, die Mitarbeiter:innen von SumUp kochen öfter gemein­sam nach der Arbeit in einer der Küchen. Da ent­stand die Idee, dass man ja gemein­sam mit Schüler:innen, Lehr­kräf­ten und Mitarbeiter:innen von SumUp kochen kann.

 

Küche und Frei­zeit­be­reich in der Deutsch­land­zen­tra­le von SumUp in Berlin

Doch Kochen war nicht die ein­zi­ge Idee, die ent­stan­den ist. Es beginnt bei einer Bau­web­cam, wenn der Schul­neu­bau los­geht, über einen Besuch der MINT-Leis­tungs­kur­se oder Besuch bei uns am Marie-Curie-Tag bis hin zu kon­kre­ten Pro­jek­ten am SoR-Tag oder im NaWi-Prak­ti­kum. SumUp ist nicht nur ein Zah­lungs­dienst­leis­ter und kann uns daher opti­mal bei MINT-Pro­jek­ten unter­stüt­zen, son­dern enga­giert sich auch bei gesell­schaft­li­chen The­men wie Diver­si­ty, Inklu­si­on oder Bildung.

Rundgang durch die SumUp Deutschlandzentrale mit interessanten Einblicken

Nach den inter­es­san­ten Unter­hal­tun­gen gab es noch die Büro­füh­rung. Dabei gab es eini­ge Orte, die über­ra­schend waren: ein Fit­ness­stu­dio oder ein Pro­ben­raum für die Band. Zum Abschluss waren wir auf der Dach­ter­ras­se mit dem gran­dio­sen Rund­blick auf Berlin!

Span­nend beim Rund­gang waren für uns natür­lich die Tech­nik­räu­me und Büros, in denen pro­gram­miert wird. Wir waren dabei, als ein Pro­to­typ eines Bezahl­ter­mi­nals im 3D-Dru­cker ent­stan­den ist. Da gab es gleich Ideen, wie man gemein­sam Jugend forscht Pro­jek­te entwickelt.

Beson­ders unse­re Schüler:innen waren begeis­tert. So hat­ten wir Alex­an­dra (12. Jahr­gang) und Youan­na, Mich­ali­na und Dari­an (alle 11. Jahr­gang) mit dabei. Alle haben Infor­ma­tik im Abitur und fast alle besu­chen unse­ren Mathe*-Leistungskurs. Der Besuch war für sie daher ein Blick in eine mög­li­che beruf­li­che Per­spek­ti­ve. So konn­ten man einen Blick über die Schul­tern der Pro­gram­mie­rer wer­fen und fest­stel­len, dass die Inhal­te vom Infor­ma­tik-Unter­richt auch spä­ter wirk­lich gebraucht werden.

Wir sagen Danke!

 

Wir dan­ken Frau Danyel für die Initia­ti­ve und der Fir­ma SumUp für die schö­ne Begrü­ßung und anre­gen­de Unterhaltungen.

Eini­ge Pro­jek­te wer­den hof­fent­lich dar­aus ent­ste­hen. Wir sind bereit dafür!

Auf gute Zusam­men­ar­beit und zukünf­ti­ge Nachbarschaft!